Verhaltensberatung

Wir Menschen glauben Hunde und Katzen verstehen unsere Sprache. Aber verstehen wir ihre Sprache auch? Wir holen uns ein soziales Raubtier ins Haus und wundern uns, wenn es jagd, bellt, erkundet, markiert und die Rangordnung testet. Viele Menschen aber wollen ein Haustier als Spielkameraden für die Kinder, als Kindersatz, als Hochleistungssportler, als Wachhund oder als Prestigeobjekt. Unsere menschlichen Vorstellungen stimmen dabei oft nicht mit dem ganz normalen Haustierverhalten überein.

Auch aus diesem Grunde landen jedes Jahr körperlich gesunde Hunde und Katzen mit schweren Verhaltensstörungen in Tierheimen oder noch schlimmer auf der Straße.

 

Verhaltensprobleme können verhindert werden, wenn Sie wissen, wie man damit umgeht.

Gerne helfe ich Ihnen dabei:

 

Probleme mit dem Hund?

Aggression:

 

gegenüber Menschen (Knurren, schnappen, beißen), gegenüber anderen Hunden, territoriale Aggression (Briefträger), Angstaggression

Ängste:

 

Trennungsangst (jaulen, bellen, winseln, zerstören) laute Geräusche, fremde Menschen, Autos, Gegenstände

Jagdverhalten:

 

Jogger, Radfahrer, Autos, Züge, rennende Kinder, Wild, andere Tiere

Reccourcen verteidigen:

 

Spielzeug, Schlaf- und andere Plätze, Futter, Wasser, Menschen, Kinder andere Tiere

Aufmerksamkeitsforderndes Verhalten: bellen, winseln, anspringen, betteln

Hyperaktivität: gesteigerte Erregbarkeit

Leinenführigkeit

Stereotypien: zwanghaftes Kratzen, lecken, Pfoten nagen, im Kreis drehen

Problem Sexualverhalten: streunen, unerwünschtes Bespringen

Erregungsbedingtes urinieren

Probleme mit der Katze?

- Unsauberkeit: urinieren und koten außerhalb der Katzentoilette

- Destruktives Verhalten: kratzen an Möbeln, Tapeten, Teppiche

- Spielerische Aggression: gegenüber Menschen, gegenüber Artgenossen

- Probleme mit mehreren Katzen

- Artgerechte Wohnungshaltung

- Eingewöhnung einer neuen Katze

 

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© Gabriela Demond